Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Leerformel
Leer|for|mel, die: a) (meist abwertend) nichts sagende, inhaltslose, formelhafte Äußerung, Redewendung o. Ä.: Auch die Unternehmen sind gefordert: Sie müssen technische Ressourcen und Zeit bereitstellen, damit die Forderung nach »lebenslangem Lernen« keine L. bleibt (Handelsblatt 2. 10. 98, 2); b) (fachspr.) Aussage, deren Inhalt nicht empirisch überprüft werden kann od. deren Sinn nicht eindeutig zu verstehen ist: Die Erklärung des Soziologen bestand nur aus -n.
Leer|for|mel, die: a) (meist abwertend) nichts sagende, inhaltslose, formelhafte Äußerung, Redewendung o. Ä.: Auch die Unternehmen sind gefordert: Sie müssen technische Ressourcen und Zeit bereitstellen, damit die Forderung nach »lebenslangem Lernen« keine L. bleibt (Handelsblatt 2. 10. 98, 2); b) (fachspr.) Aussage, deren Inhalt nicht empirisch überprüft werden kann od. deren Sinn nicht eindeutig zu verstehen ist: Die Erklärung des Soziologen bestand nur aus -n.