Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Lausbub
Laus|bub, der [bes. durch die „Lausbubengeschichten“ des bayr. Dichters L. Thoma (1867-1921) bekannt geworden; das urspr. nur abwertend gebrauchte Best. (vgl. ↑"Lausekerl") soll hier die Dreistigkeit des so Genannten kennzeichnen] (ugs., meist wohlwollend): frecher, kleiner Kerl; zu Streichen aufgelegter Junge: komm her, du L.!; was haben die -en schon wieder angestellt!
Laus|bub, der [bes. durch die „Lausbubengeschichten“ des bayr. Dichters L. Thoma (1867-1921) bekannt geworden; das urspr. nur abwertend gebrauchte Best. (vgl. ↑"Lausekerl") soll hier die Dreistigkeit des so Genannten kennzeichnen] (ugs., meist wohlwollend): frecher, kleiner Kerl; zu Streichen aufgelegter Junge: komm her, du L.!; was haben die -en schon wieder angestellt!