Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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klị|cken [lautm. für einen hellen Klang (im Unterschied zu ↑"klacken")]: a) einen kurzen, feinen, metallisch klingenden Ton von sich geben: die Kamera klickte; dann strecke ich meine Hände hin. Handschellen klicken (Sobota, Minus-Mann 73); b) ein klickendes (a) Geräusch verursachen: mit dem Kugelschreiber k.; die Fotografen klickten (fotografierten) ununterbrochen; c) (EDV) (ein Programm, Bild, einen Link o. Ä.) auf der Benutzeroberfläche mithilfe der ↑"Maus" (5) markieren od. anwählen: auf ein Programm k.; Die Vorteile für die Eltern beschränken sich darauf, dass das Kind ... einige Dinge üben kann, die zu den elementaren Fertigkeiten im Computerzeitalter gehören: auf einer Tastatur tippen, Pfeiltasten einsetzen, eine Maus bedienen, sich durch ein Menü k. (über ein ↑"Menü" 2 das gesuchte Programm finden; Tagesspiegel 3. 1. 99, 28).
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