Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Konvergenzkriterium
Kon|ver|gẹnz|kri|te|ri|um, das: 1. (Math.) Bedingung, unter der eine Folge od. Reihe einen Grenzwert besitzt: Ein K. heißt »notwendig«, wenn es von jeder konvergenten Folge bzw. Reihe erfüllt ist (Mathematik II, 204). 2. (Wirtsch.) (innerhalb der Europäischen Wirtschafts- u. Währungsunion) wirtschaftspolitisches Kriterium, bei dem Übereinstimmung zwischen den Mitgliedstaaten herrschen soll: Die viel zitierten -en für den Euro spielen eine nachgeordnete Rolle (Zeit 20. 5. 98, 15); Nein zu einem zusätzlichen K. »Vollbeschäftigung« (Spiegel 25, 1997, 23).
Kon|ver|gẹnz|kri|te|ri|um, das: 1. (Math.) Bedingung, unter der eine Folge od. Reihe einen Grenzwert besitzt: Ein K. heißt »notwendig«, wenn es von jeder konvergenten Folge bzw. Reihe erfüllt ist (Mathematik II, 204). 2. (Wirtsch.) (innerhalb der Europäischen Wirtschafts- u. Währungsunion) wirtschaftspolitisches Kriterium, bei dem Übereinstimmung zwischen den Mitgliedstaaten herrschen soll: Die viel zitierten -en für den Euro spielen eine nachgeordnete Rolle (Zeit 20. 5. 98, 15); Nein zu einem zusätzlichen K. »Vollbeschäftigung« (Spiegel 25, 1997, 23).