Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Kontrapunkt
Kọn|tra|punkt, der; -[e]s [mlat. contrapunctum, eigtl. = punctus contra punctum = Note gegen Note, zu lat. punctus (mlat. = Note), ↑"Punkt"]: 1. (Musik) Technik des musikalischen Satzes, in der mehrere Stimmen gleichberechtigt nebeneinanderher geführt werden: K. studieren. 2. (bildungsspr.) etw., was einen Gegenpol zu etw. anderem bildet: nur dass sie aus einer sehr langen, dünnen Glasspitze zu rauchen pflegt, vielleicht als K. zu ihrer fülligen Form (Fr. Wolf, Menetekel 44); ein einflussreicher Staatsmann und der bedeutendste Filmclown ... bildeten einen ... reizvollen K. für eine akademische Feier (Welt 30. 7. 62, 3); Mit dem Jargon der Straße setzte er einen K. zur „falschen Romantik von Typen wie Peter Alexander“ (Neue Kronen Zeitung Magazin 10, 1984, 14).
Kọn|tra|punkt, der; -[e]s [mlat. contrapunctum, eigtl. = punctus contra punctum = Note gegen Note, zu lat. punctus (mlat. = Note), ↑"Punkt"]: 1. (Musik) Technik des musikalischen Satzes, in der mehrere Stimmen gleichberechtigt nebeneinanderher geführt werden: K. studieren. 2. (bildungsspr.) etw., was einen Gegenpol zu etw. anderem bildet: nur dass sie aus einer sehr langen, dünnen Glasspitze zu rauchen pflegt, vielleicht als K. zu ihrer fülligen Form (Fr. Wolf, Menetekel 44); ein einflussreicher Staatsmann und der bedeutendste Filmclown ... bildeten einen ... reizvollen K. für eine akademische Feier (Welt 30. 7. 62, 3); Mit dem Jargon der Straße setzte er einen K. zur „falschen Romantik von Typen wie Peter Alexander“ (Neue Kronen Zeitung Magazin 10, 1984, 14).