Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Konfiguration
Kon|fi|gu|ra|ti|on, die; -, -en [lat. configuratio, zu: configurare = gleichförmig bilden, zu: figurare, ↑"figurieren"]: 1. (bildungsspr.) bestimmte Art der Gestaltung: die Musik ... muss, indem sie sich ihm (= dem Text) anschmiegt, dieselben Gesten und -en stets wiederholen (Adorno, Prismen 164). 2. (Chemie, Physik) räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls, der Elementarteilchen eines Atoms. 3. (Astron., Astrol.) Stellung von Gestirnen. 4. (Med.) a) Gestalt eines Organs, Körperteils; b) Verformung eines Organs, Körperteils: die K. des kindlichen Schädels bei der Geburt; als er diese merkwürdige K. der Haut (= Zellulitis) ein Matratzenphänomen nannte (MM 24. 3. 72, 14). 5. (Sprachw.) Gruppe syntaktisch verbundener Wörter.
Kon|fi|gu|ra|ti|on, die; -, -en [lat. configuratio, zu: configurare = gleichförmig bilden, zu: figurare, ↑"figurieren"]: 1. (bildungsspr.) bestimmte Art der Gestaltung: die Musik ... muss, indem sie sich ihm (= dem Text) anschmiegt, dieselben Gesten und -en stets wiederholen (Adorno, Prismen 164). 2. (Chemie, Physik) räumliche Anordnung der Atome eines Moleküls, der Elementarteilchen eines Atoms. 3. (Astron., Astrol.) Stellung von Gestirnen. 4. (Med.) a) Gestalt eines Organs, Körperteils; b) Verformung eines Organs, Körperteils: die K. des kindlichen Schädels bei der Geburt; als er diese merkwürdige K. der Haut (= Zellulitis) ein Matratzenphänomen nannte (MM 24. 3. 72, 14). 5. (Sprachw.) Gruppe syntaktisch verbundener Wörter.