Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Kodderschnauze
Kọd|der|schnau|ze, die (landsch. salopp): a) [unbekümmert] freches Mundwerk: ..., wogegen man Ursela Monns „Berliner K.“ oft nicht mitbekommt (Hörzu 24, 1978, 137); Manfred Krug als hemdsärmeligen Anwalt mit K. werden montagabends Millionen Zuschauer vermissen (Hörzu 14, 1986, 13); b) jmd., der eine ↑"Kodderschnauze" (a) hat: Wolfgang Neuss ... Vor allem aber war die K. ... eine Institution (Spiegel 19, 1989, 283); der Junge mit dem therapeutischen Mundwerk, wie Lothar sagte, die K., wie ihn die beiden Alten nannten (Bieler, Bär 58).
Kọd|der|schnau|ze, die (landsch. salopp): a) [unbekümmert] freches Mundwerk: ..., wogegen man Ursela Monns „Berliner K.“ oft nicht mitbekommt (Hörzu 24, 1978, 137); Manfred Krug als hemdsärmeligen Anwalt mit K. werden montagabends Millionen Zuschauer vermissen (Hörzu 14, 1986, 13); b) jmd., der eine ↑"Kodderschnauze" (a) hat: Wolfgang Neuss ... Vor allem aber war die K. ... eine Institution (Spiegel 19, 1989, 283); der Junge mit dem therapeutischen Mundwerk, wie Lothar sagte, die K., wie ihn die beiden Alten nannten (Bieler, Bär 58).