Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Knülch
Knịlch, Knülch, der; -s, -e [wahrscheinlich aus dem Rotwelschen, zu: knollig (älter: knollicht) = bäuerisch, grob, zu ↑"Knolle", also eigtl. = grober, ungeschliffener Kerl] (salopp abwertend): unangenehmer, verachtenswerter Mann, Kerl: mach, dass du verschwindest, du K.!; ich kann mir ja jeden Abend irgendeinen anderen K. aufreißen, nicht? (Rechy [Übers.], Nacht 31).————————
Knụ̈lch: ↑"Knilch".
Knịlch, Knülch, der; -s, -e [wahrscheinlich aus dem Rotwelschen, zu: knollig (älter: knollicht) = bäuerisch, grob, zu ↑"Knolle", also eigtl. = grober, ungeschliffener Kerl] (salopp abwertend): unangenehmer, verachtenswerter Mann, Kerl: mach, dass du verschwindest, du K.!; ich kann mir ja jeden Abend irgendeinen anderen K. aufreißen, nicht? (Rechy [Übers.], Nacht 31).————————
Knụ̈lch: ↑"Knilch".