Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Knolle
Knọl|le, die; -, -n [mhd. knolle = Klumpen, Erdscholle; plumper Mensch, urspr. = zusammengeballte Masse, verw. mit ↑"knüllen" u. mit den unter ↑"Knopf" genannten kn-Bildungen; 3: entstellt aus ↑"Protokoll" (»Protoknoll«)]: 1. fleischige Verdickung eines oberirdischen bzw. unterirdischen Pflanzenteils, in der Nährstoffe gespeichert sind (z. B. Kartoffel, Dahlienknolle, Radieschen): die -n müssen im Herbst in den Keller. 2. (ugs.) rundlicher Auswuchs an etw., Verdickung: der Baum hat eine K. am Stamm; was hat er für eine K. (Knollennase) im Gesicht! 3. (ugs.) ↑"Strafmandat" (a).
Knọl|le, die; -, -n [mhd. knolle = Klumpen, Erdscholle; plumper Mensch, urspr. = zusammengeballte Masse, verw. mit ↑"knüllen" u. mit den unter ↑"Knopf" genannten kn-Bildungen; 3: entstellt aus ↑"Protokoll" (»Protoknoll«)]: 1. fleischige Verdickung eines oberirdischen bzw. unterirdischen Pflanzenteils, in der Nährstoffe gespeichert sind (z. B. Kartoffel, Dahlienknolle, Radieschen): die -n müssen im Herbst in den Keller. 2. (ugs.) rundlicher Auswuchs an etw., Verdickung: der Baum hat eine K. am Stamm; was hat er für eine K. (Knollennase) im Gesicht! 3. (ugs.) ↑"Strafmandat" (a).