Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Klinke
Klịn|ke, die; -, -en [mhd. (md.) klinke = Türriegel, zu: klinken = klingen, nach dem klingenden Geräusch des Türriegels beim Schließen der Tür]: 1. beweglicher, hebelartiger Griff zum Schließen od. Öffnen einer Tür: die K. nieder-, herunterdrücken; die Bewerber gaben sich die K. in die Hand (ugs.; es war ein ständiges Kommen u. Gehen der Bewerber); *-n putzen (ugs. abwertend; von Tür zu Tür gehen u. etw. zum Verkauf anbieten od. betteln); jmdm. die K. in die Hand drücken (ugs.; jmdn. hinauswerfen). 2. (Fachspr.) Hebel an einer technischen Vorrichtung, Maschine; Sperrhebel, Schalthebel o. Ä. 3. (Fernspr.) Hülse, Buchse, in die ein Stöpsel zur Herstellung von elektrischen Verbindungen in Fernmeldeanlagen gesteckt wird.
Klịn|ke, die; -, -en [mhd. (md.) klinke = Türriegel, zu: klinken = klingen, nach dem klingenden Geräusch des Türriegels beim Schließen der Tür]: 1. beweglicher, hebelartiger Griff zum Schließen od. Öffnen einer Tür: die K. nieder-, herunterdrücken; die Bewerber gaben sich die K. in die Hand (ugs.; es war ein ständiges Kommen u. Gehen der Bewerber); *-n putzen (ugs. abwertend; von Tür zu Tür gehen u. etw. zum Verkauf anbieten od. betteln); jmdm. die K. in die Hand drücken (ugs.; jmdn. hinauswerfen). 2. (Fachspr.) Hebel an einer technischen Vorrichtung, Maschine; Sperrhebel, Schalthebel o. Ä. 3. (Fernspr.) Hülse, Buchse, in die ein Stöpsel zur Herstellung von elektrischen Verbindungen in Fernmeldeanlagen gesteckt wird.