Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Klimbim
Klim|bịm, der; -s [lautm., urspr. bes. berlin. abwertend für Musik, dann für alles Unwesentliche] (ugs.): a) überflüssiger, unnützer Kram: in der Schublade ist lauter K.; sie hat schrecklich viel K. an den Ohren hängen; Ich weiß schon, die große Liebe und lauter so romantischer K. (Kranz, Märchenhochzeit 12); das Essen in dieser Trattoria ist nicht teuer und schmeckt; das Ambiente italienisch ohne K. (Frisch, Montauk 200); rede nicht so 'nen K. (dummes Zeug, Unsinn); Ü ... für Leute, die mit exklusivem Gepränge und gesellschaftlichem K. nichts am Hut haben (Woche 28. 3. 97, 38); b) lautes, ausgelassenes Treiben; Klamauk: am Samstag war bei uns großer K.; c) Aufheben, überflüssige Aufregung: er macht um jede Kleinigkeit einen fürchterlichen K.
Klim|bịm, der; -s [lautm., urspr. bes. berlin. abwertend für Musik, dann für alles Unwesentliche] (ugs.): a) überflüssiger, unnützer Kram: in der Schublade ist lauter K.; sie hat schrecklich viel K. an den Ohren hängen; Ich weiß schon, die große Liebe und lauter so romantischer K. (Kranz, Märchenhochzeit 12); das Essen in dieser Trattoria ist nicht teuer und schmeckt; das Ambiente italienisch ohne K. (Frisch, Montauk 200); rede nicht so 'nen K. (dummes Zeug, Unsinn); Ü ... für Leute, die mit exklusivem Gepränge und gesellschaftlichem K. nichts am Hut haben (Woche 28. 3. 97, 38); b) lautes, ausgelassenes Treiben; Klamauk: am Samstag war bei uns großer K.; c) Aufheben, überflüssige Aufregung: er macht um jede Kleinigkeit einen fürchterlichen K.