Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Klei
Klei, der; -[e]s [mniederd., asächs. klei, zu einem Verbstamm mit der Bed. „kleben; schmieren“] (bes. nordd.): fette Tonerde; schwerer Lehmboden: ∙ Schad nur ..., dass der Bengel nicht den gehörigen K. unter den Füßen hat (nicht genügend Land besitzt; Storm, Schimmelreiter 35).
Klei, der; -[e]s [mniederd., asächs. klei, zu einem Verbstamm mit der Bed. „kleben; schmieren“] (bes. nordd.): fette Tonerde; schwerer Lehmboden: ∙ Schad nur ..., dass der Bengel nicht den gehörigen K. unter den Füßen hat (nicht genügend Land besitzt; Storm, Schimmelreiter 35).