Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Klee
Klee, der; -s [mhd. klē, ahd. chlēo, verw. mit ↑"kleben", ↑"Kleister" (wohl nach dem klebrigen Saft bes. der Blüten)]: (zu den Schmetterlingsblütlern gehörende) krautige Pflanze mit meist drei-, selten vierteiligen Blättern u. kugeligen weißen, gelblichen od. rötlich-violetten Blüten; ↑"Trifolium" (1): der K. blüht; den K. schneiden; K. säen; *jmdn., etw. über den grünen K. loben (ugs.; übertrieben, übermäßig loben; eigtl. = noch mehr loben als der Dichter den grünen Klee; nach der häufigen Verwendung des Klees [als Inbegriff des Frischen, Frühlingshaften] in Vergleichen bei mhd. Dichtern): Der Kunde begann seine Ware über den grünen K. zu loben (Langgässer, Siegel 351).
Klee, der; -s [mhd. klē, ahd. chlēo, verw. mit ↑"kleben", ↑"Kleister" (wohl nach dem klebrigen Saft bes. der Blüten)]: (zu den Schmetterlingsblütlern gehörende) krautige Pflanze mit meist drei-, selten vierteiligen Blättern u. kugeligen weißen, gelblichen od. rötlich-violetten Blüten; ↑"Trifolium" (1): der K. blüht; den K. schneiden; K. säen; *jmdn., etw. über den grünen K. loben (ugs.; übertrieben, übermäßig loben; eigtl. = noch mehr loben als der Dichter den grünen Klee; nach der häufigen Verwendung des Klees [als Inbegriff des Frischen, Frühlingshaften] in Vergleichen bei mhd. Dichtern): Der Kunde begann seine Ware über den grünen K. zu loben (Langgässer, Siegel 351).