Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Klang
Klạng, der; -[e]s, Klänge [mhd. klanc, zu ↑"klingen"]: 1. a) etw., was akustisch in reiner, dem Ohr wohlgefälliger Weise wahrgenommen wird u. über eine kürzere Zeit hin, aber allmählich schwächer werdend, andauert; Ton, der durch das harmonische Zusammenklingen meist heller, reiner Töne entsteht: ein heller, tiefer, metallischer, lieblicher K.; der K. der Glocken; b) bestimmte Eigenheit der Töne einer Stimme, eines Instrumentes o. Ä.: der weiche, warme K. ihrer Stimme; das Orchester hat einen vollen, dunklen K.; jmdn. am K. der Stimme, des Lachens erkennen; Ü sein Name hat keinen schlechten K. (er ist ein recht angesehener Mann; Kirst, Aufruhr 90); seine Worte hatten einen bitteren K. (es schwang ein bitterer Unterton mit). 2. Folge harmonisch aneinander gereihter Töne, die eine Melodie ergeben; Musik: aus dem Saal drangen altbekannte, moderne Klänge, drangen die Klänge Wagners, Mozarts; nach den Klängen eines Walzers tanzen.
Klạng, der; -[e]s, Klänge [mhd. klanc, zu ↑"klingen"]: 1. a) etw., was akustisch in reiner, dem Ohr wohlgefälliger Weise wahrgenommen wird u. über eine kürzere Zeit hin, aber allmählich schwächer werdend, andauert; Ton, der durch das harmonische Zusammenklingen meist heller, reiner Töne entsteht: ein heller, tiefer, metallischer, lieblicher K.; der K. der Glocken; b) bestimmte Eigenheit der Töne einer Stimme, eines Instrumentes o. Ä.: der weiche, warme K. ihrer Stimme; das Orchester hat einen vollen, dunklen K.; jmdn. am K. der Stimme, des Lachens erkennen; Ü sein Name hat keinen schlechten K. (er ist ein recht angesehener Mann; Kirst, Aufruhr 90); seine Worte hatten einen bitteren K. (es schwang ein bitterer Unterton mit). 2.