Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Klagemauer
Kla|ge|mau|er, die [nach den Gebeten, die die Zerstörung des Tempels durch die Römer 70 n. Chr. beklagen]: Teil der Westmauer des Tempels in Jerusalem, der den Juden als Gebetsstätte dient: die K. besuchen; Ü Bin ich nicht Kaderleiterin, K. (jmd., bei dem jedermann seine Klagen vorbringen kann) und Klärbecken (Kant, Impressum 141); Nur mit der vorauseilenden Allgegenwart der Politik ist auch zu erklären, dass Zechen und Stahlwerke immer wieder zu kollektiven -n werden, vor denen das industrielle Kernmilieu des Landes öffentliche Besorgnis und Alimentierung fordern kann (Woche 28. 3. 97, 13).
Kla|ge|mau|er, die [nach den Gebeten, die die Zerstörung des Tempels durch die Römer 70 n. Chr. beklagen]: Teil der Westmauer des Tempels in Jerusalem, der den Juden als Gebetsstätte dient: die K. besuchen; Ü Bin ich nicht Kaderleiterin, K. (jmd., bei dem jedermann seine Klagen vorbringen kann) und Klärbecken (Kant, Impressum 141); Nur mit der vorauseilenden Allgegenwart der Politik ist auch zu erklären, dass Zechen und Stahlwerke immer wieder zu kollektiven -n werden, vor denen das industrielle Kernmilieu des Landes öffentliche Besorgnis und Alimentierung fordern kann (Woche 28. 3. 97, 13).