Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Kinn
Kịnn, das; -[e]s, -e [mhd. kinne, ahd. kinni, gemeingerm. Wort, vgl. auch griech. génys = Kinn]: halbrunder, nach vorn gewölbter Teil des Gesichts unterhalb des Mundes beim Menschen: ein breites, rundliches, kräftiges, vorspringendes, fliehendes, energisches (stark ausgebildetes) K.; ein bärtiges, glattes, glatt rasiertes K.; ein ... Mann mit spitzer Nase, spitzem K. (Ziegler, Labyrinth 209); Meine Schwiegermutter strickt, immer strickt sie mit vorgeschobenem K. (Schwaiger, Wie kommt 71); das K. hochrecken, anziehen; das K. aufstützen, in die Hand stützen; er rieb sich nachdenklich das K.; er traf ihn genau am K.; sie griff dem Jungen unter das K.
Kịnn, das; -[e]s, -e [mhd. kinne, ahd. kinni, gemeingerm. Wort, vgl. auch griech. génys = Kinn]: halbrunder, nach vorn gewölbter Teil des Gesichts unterhalb des Mundes beim Menschen: ein breites, rundliches, kräftiges, vorspringendes, fliehendes, energisches (stark ausgebildetes) K.; ein bärtiges, glattes, glatt rasiertes K.; ein ... Mann mit spitzer Nase, spitzem K. (Ziegler, Labyrinth 209); Meine Schwiegermutter strickt, immer strickt sie mit vorgeschobenem K. (Schwaiger, Wie kommt 71); das K. hochrecken, anziehen; das K. aufstützen, in die Hand stützen; er rieb sich nachdenklich das K.; er traf ihn genau am K.; sie griff dem Jungen unter das K.