Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Kate
Ka|te, die; -, -n [aus dem Niederd., Nebenf. von: Kote < mniederd. kote, urspr. = Höhle, Loch, mit Flechtwerk abgedeckte Wohngrube]: kleines, ärmliches Haus [aus Holz]: ein langer Riss, der die kümmerliche K. so in Einsturzgefahr gebracht hatte, dass sie außen durch einen schrägen Balken gestützt werden musste (Lentz, Muckefuck 170); Mit seinen einstöckigen -n und verkommenen Werkswohnungen wirkt das Bergarbeiterstädtchen ... so düster wie die Grubensiedlungen Englands zu Zeiten von Karl Marx (Spiegel 51, 1977, 137).
Ka|te, die; -, -n [aus dem Niederd., Nebenf. von: Kote < mniederd. kote, urspr. = Höhle, Loch, mit Flechtwerk abgedeckte Wohngrube]: kleines, ärmliches Haus [aus Holz]: ein langer Riss, der die kümmerliche K. so in Einsturzgefahr gebracht hatte, dass sie außen durch einen schrägen Balken gestützt werden musste (Lentz, Muckefuck 170); Mit seinen einstöckigen -n und verkommenen Werkswohnungen wirkt das Bergarbeiterstädtchen ... so düster wie die Grubensiedlungen Englands zu Zeiten von Karl Marx (Spiegel 51, 1977, 137).