Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Karneol
Kar|ne|ol, der; -s, -e [mlat. carneolus (wohl unter Einfluss von lat. caro, Gen.: carnis = Fleisch im Sinne von „der Fleischfarbene“), älter: corneolus, corniolus (vgl. ital. corniola), zu lat. corneolus, Vkl. von: corneus = hornartig, -farben, zu: cornu = Horn (wegen der Ähnlichkeit der Färbung mit der der Fingernägel, vgl. ↑"dazu" ↑"Onyx") od. zu lat. corneus = Kornelkirsche, wegen der farblichen Ähnlichkeit mit dem Fruchtfleisch; schon mhd. cornīol]: ein durch Eisenoxide blutrot bis gelblich gefärbter Schmuckstein.
Kar|ne|ol, der; -s, -e [mlat. carneolus (wohl unter Einfluss von lat. caro, Gen.: carnis = Fleisch im Sinne von „der Fleischfarbene“), älter: corneolus, corniolus (vgl. ital. corniola), zu lat. corneolus, Vkl. von: corneus = hornartig, -farben, zu: cornu = Horn (wegen der Ähnlichkeit der Färbung mit der der Fingernägel, vgl. ↑"dazu" ↑"Onyx") od. zu lat. corneus = Kornelkirsche, wegen der farblichen Ähnlichkeit mit dem Fruchtfleisch; schon mhd. cornīol]: ein durch Eisenoxide blutrot bis gelblich gefärbter Schmuckstein.