Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Kanapee
Kạ|na|pee [österr.: ...'pe:], das; -s, -s [1: frz. canapé < mlat. canopeum = Mückenschleier; Himmelbett (mit einem Mückenschleier) < lat. conopeum < griech. kōnōpeĩon; 2: frz. canapé, die Form erinnert an ein ↑"Kanapee" (1)]: 1. (veraltend, noch iron.) Sofa: Lass mich bloß auf dem K. schlafen. Ich brauch auch keine Bettwäsche (Fallada, Jeder 27); ∙ schwoll unter ihr mit Polstern von Damast der weichste K. (Wieland, Aspasia 16 f.). 2. mit Delikatessen belegtes, garniertes [getoastetes] Weißbrotschnittchen.
Kạ|na|pee [österr.: ...'pe:], das; -s, -s [1: frz. canapé < mlat. canopeum = Mückenschleier; Himmelbett (mit einem Mückenschleier) < lat. conopeum < griech. kōnōpeĩon; 2: frz. canapé, die Form erinnert an ein ↑"Kanapee" (1)]: 1. (veraltend, noch iron.) Sofa: Lass mich bloß auf dem K. schlafen. Ich brauch auch keine Bettwäsche (Fallada, Jeder 27); ∙