Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Jugendsünde
Ju|gend|sün|de, die [wohl nach Ps. 25, 7]: a) unüberlegte, leichtsinnige Handlung, Tat, die jmd. in seiner Jugend begangen hat u. an die er sich später meist nur ungern erinnert: das war eine kleine J., die man ihm längst verziehen hatte; Auf Bonn rollt ein Finanzskandal zu, gegen den sich frühere Geldaffären wie -n ausnehmen (Spiegel 51, 1981, 4); b) etw., was jmd. in jungen Jahren geschaffen hat u. womit er sich später nicht mehr identifizieren kann: ihre alten Filme bezeichnete die Schauspielerin als -n.
Ju|gend|sün|de, die [wohl nach Ps. 25, 7]: a) unüberlegte, leichtsinnige Handlung, Tat, die jmd. in seiner Jugend begangen hat u. an die er sich später meist nur ungern erinnert: das war eine kleine J., die man ihm längst verziehen hatte; Auf Bonn rollt ein Finanzskandal zu, gegen den sich frühere Geldaffären wie -n ausnehmen (Spiegel 51, 1981, 4); b) etw., was jmd. in jungen Jahren geschaffen hat u. womit er sich später nicht mehr identifizieren kann: ihre alten Filme bezeichnete die Schauspielerin als -n.