Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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ineinander
in|ei|nạn|der: 1. einer in den andern: i. verliebt sein; i. fließende Linien; die Farben sind i. geflossen, gelaufen; die Teile i. fügen; Dann sammelt sie die losen Steine und schichtet sie auf die meterdicke Mauer ... so, dass die Steine sich i. fügen (Brückner, Quints 101); Klugheit, Raubgier und Frömmigkeit glitten i. wie die Farben eines Regenbogens (Thieß, Reich 594); die Zahnräder greifen i.; die Hände i. legen, schlingen; Er montiert blitzartig Szenen i. (Gregor, Film 272); die Steckbausteine passen genau i.; die Bauelemente i. passen, schieben; i. geschachtelte Sätze; die Röhren schoben sich i.; die Töpfe i. setzen; die Rohrenden werden i. gesteckt; die beiden Wollknäuel waren i. verwickelt; Der Vater und der Eierkarrer schlugen nun mit Stock und Besen auf die i. verbissenen Hunde ein (Wimschneider, Herbstmilch 29). 2. einer im anderen: sie gingen ganz i. auf; Massenkarambolage bei Nebel auf der Autobahn. Vierundneunzig Autos i. und übereinander (Konsalik, Promenadendeck 44).
in|ei|nạn|der