Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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im
ịm [mhd. im(e), imme]: 1. in dem: im Haus; im Beruf; (nicht auflösbar bei geographischen Namen u. bestimmten Zeitangaben:) Freiburg im Breisgau; im Oktober; (nicht auflösbar in festen Verbindungen:) im Grunde; im Gegenteil; im Bau sein. 2. (nicht auflösbar; bildet mit dem subst. Inf. [ u. „sein“] die Verlaufsform) während eines bestimmten Vorgangs; dabei seiend, etw. zu tun: dieser Schauspieler ist im Kommen; der Junge ist noch im Wachsen; Im Weggehen bat er sie, Stefan von ihm zu grüßen (Handke, Frau 37).
ịm