Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Intimfeind
In|tim|feind, der: jmd., den man [persönlich] gut kennt u. zu dem man aufgrund einer unüberbrückbaren geistigen Gegnerschaft, Konkurrenz auf einem bestimmten Gebiet o. Ä. in einem besonders feindseligen, ablehnenden Verhältnis steht: Drei Jahre nach Seifferts Umzug haben seine -e aus Partei und Staatssicherheit Terrain gewonnen (Spiegel 13, 1981, 25); der zähe Streit mit dem alten I. Alfred Kerr, dem ja neben manch anderem auch die spitzen Anti-Mann-Verse zu verdanken sind (MM 30. 3. 78, 47).
In|tim|feind, der: jmd., den man [persönlich] gut kennt u. zu dem man aufgrund einer unüberbrückbaren geistigen Gegnerschaft, Konkurrenz auf einem bestimmten Gebiet o. Ä. in einem besonders feindseligen, ablehnenden Verhältnis steht: Drei Jahre nach Seifferts Umzug haben seine -e aus Partei und Staatssicherheit Terrain gewonnen (Spiegel 13, 1981, 25); der zähe Streit mit dem alten I. Alfred Kerr, dem ja neben manch anderem auch die spitzen Anti-Mann-Verse zu verdanken sind (MM 30. 3. 78, 47).