Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
Intelligenzquotient
In|tel|li|gẹnz|quo|ti|ent, der [1912 von dem dt. Psychologen u. Philosophen W. Stern (1871-1938) in die wissenschaftliche Terminologie eingeführt]: Maß für die allgemeine intellektuelle Leistungsfähigkeit, das sich aus dem Verhältnis von Intelligenzalter zum Lebensalter (od. auch anderen vergleichbaren Größen) ergibt; Abk.: IQ: Ob Beruf oder Schule - Können und Wert des Menschen würden zu sehr an seinem -en gemessen (Spiegel 8, 1979, 216); Eine US-Studie gelangte zu dem spektakulären Ergebnis, dass der I. von Studenten, die eine Zeit lang täglich zehn Minuten Mozart hörten, von 110 auf 119 stieg (Focus 32, 1998, 124).
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