Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Initiative
Ini|ti|a|ti|ve, die; -, -n [frz. initiative, zu: initier < lat. initiare, ↑"initiieren"]: 1. a) erster tätiger Anstoß zu einer Handlung; erster Schritt bei einem bestimmten Handeln: politische -n; die entscheidende I. in dieser Angelegenheit ging von ihr aus; [in einer Sache] die I. ergreifen (den ersten Schritt tun, etw. in die Wege leiten); er hat mir die I. überlassen; das geht auf private I. zurück; Darauf, ob der Fahrer aus eigener I. oder auf Aufforderung des Beifahrers hinfährt, kommt es nicht an (ADAC-Motorwelt 1, 1983, 14); b) Entschlusskraft; Unternehmungsgeist: I. entfalten; dies ist seiner I. zu verdanken; c) Fähigkeit, aus eigenem Antrieb zu handeln: er hat, besitzt I. 2. kurz für ↑"Bürgerinitiative": gegen den geplanten Bau des Atomkraftwerks haben sich mehrere -n gebildet. 3. (Parl.) [Recht auf] das Einbringen von Gesetzesvorlagen. 4. (schweiz.) Begehren nach Erlass, Änderung od. Aufhebung eines Gesetzes od. Verfassungsartikels.
Ini|ti|a|ti|ve, die; -, -n [frz. initiative, zu: initier < lat. initiare, ↑"initiieren"]: 1. a) erster tätiger Anstoß zu einer Handlung; erster Schritt bei einem bestimmten Handeln: politische -n; die entscheidende I. in dieser Angelegenheit ging von ihr aus; [in einer Sache] die I. ergreifen (den ersten Schritt tun, etw. in die Wege leiten); er hat mir die I. überlassen; das geht auf private I. zurück; Darauf, ob der Fahrer aus eigener I. oder auf Aufforderung des Beifahrers hinfährt, kommt es nicht an (ADAC-Motorwelt 1, 1983, 14); b)