Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Indolenz
Ịn|do|lenz [auch: - -'-], die; - [lat. indolentia]: 1. (bildungsspr.) das Indolentsein (1), geistige Trägheit u. Gleichgültigkeit: Da wurde einer zum Facharbeiter angelernt, der aus angeborener oder erworbener I. besser als Handlanger geeignet wäre (profil 46, 1983, 34); Es gibt Gewalttätigkeit durch Duldung, Einschüchterung durch I. (W. Brandt, Begegnungen 555); Mit wie viel Arroganz und I. ist ein Stadtrat gesegnet, der die Forderung des Stadtparlaments, der Bürger insgesamt, mit »Hilfsgrößen« abbürstet (FR 15. 1. 98, 3). 2. (Med.) das Indolentsein (2).
Ịn|do|lenz [auch: - -'-], die; - [lat. indolentia]: 1. (bildungsspr.) das Indolentsein (1), geistige Trägheit u. Gleichgültigkeit: Da wurde einer zum Facharbeiter angelernt, der aus angeborener oder erworbener I. besser als Handlanger geeignet wäre (profil 46, 1983, 34); Es gibt Gewalttätigkeit durch Duldung, Einschüchterung durch I. (W. Brandt, Begegnungen 555); Mit wie viel Arroganz und I. ist ein Stadtrat gesegnet, der die Forderung des Stadtparlaments, der Bürger insgesamt, mit »Hilfsgrößen« abbürstet (FR 15. 1. 98, 3). 2. (Med.) das Indolentsein (2).