Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Indiskretion
In|dis|kre|ti|on [auch: '- - - -], die; -, -en [frz. indiscrétion < spätlat. indiscretio, eigtl. = Rücksichtslosigkeit]: 1. Mangel an Verschwiegenheit; das Weitergeben einer geheimen, vertraulichen Nachricht: eine bewusste, gezielte I.; Fontane hat einmal bemerkt, „dass alle Schriftstellerei mehr oder minder von -en lebt“ (Reich-Ranicki, Th. Mann 256). 2. (selten) Taktlosigkeit.
In|dis|kre|ti|on [auch: '- - - -], die; -, -en [frz. indiscrétion < spätlat. indiscretio, eigtl. = Rücksichtslosigkeit]: 1. Mangel an Verschwiegenheit; das Weitergeben einer geheimen, vertraulichen Nachricht: eine bewusste, gezielte I.; Fontane hat einmal bemerkt, „dass alle Schriftstellerei mehr oder minder von -en lebt“ (Reich-Ranicki, Th. Mann 256). 2. (selten) Taktlosigkeit.