Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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hupfen
hụp|fen [mhd. hupfen] (südd., österr., sonst veraltet): ↑"hüpfen": *das ist gehupft wie gesprungen (ugs.; das ist völlig gleich, einerlei).————————
hụ̈p|fen, (südd., österr., sonst veraltet:) {{al}}hupfen {{/al}} [mhd. hüpfen, eigtl. = sich (im Tanze) biegen, drehen, verw. mit ↑"hoch" in dessen urspr. Bed. „gebogen“]: a) kleine Sprünge machen: der Vogel, der Grashüpfer hüpft; mit hüpfendem (sich auf u. ab bewegendem) Adamsapfel beginnt Otto ... seine Sätze (Hörzu 38, 1975, 12); die Kinder spielen Hüpfen (Himmel u. Hölle); Ü die Lichtgerinnsel ..., die an der weißlichen, von Rissen geäderten Decke der Schiffskammer hüpften (Gaiser, Jagd 183); das Herz hüpfte mir vor Freude [im Leibe]; *das ist gehüpft wie gesprungen (↑"hupfen");b) sich in kleinen Sprüngen fortbewegen: die Kinder hüpfen [auf einem Bein] über die Steine, den Weg entlang; Ü Ein Kopfball von Preißler ... hüpfte nach hinten über das Netz ins Aus (Walter, Spiele 126).
hụp|fen
hụ̈p|fen, (südd., österr., sonst veraltet:) {{al}}hupfen {{/al}}