Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
hinauswollen
hi|naus|wol|len (ugs.): 1. vgl. ↑"hinausdürfen": *hoch h. (ugs.; nach hohem [gesellschaftlichem] Rang streben): er hat schon immer hoch hinausgewollt; Wer hoch hinauswill, muss erst einmal unten anfangen (Hörzu 4, 1980, 62). 2. letztlich beabsichtigen, letztlich zum Ziel haben, erstreben: auf einen Kompromiss h.; Er habe auch keines der Flugblätter in den Betrieb gebracht, wenn Jürgen darauf hinauswolle (Chotjewitz, Friede 253).
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