Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Hülse
Hụ̈l|se, die; -, -n [mhd. hülse, ahd. hulsa, eigtl. = die Verbergende, verw. mit ↑"hehlen"]: 1. röhrenförmige längliche, feste Hülle, in die man etw. hineinstecken kann, die etw. fest umschließt, die Teil von etw. ist: eine H. für das Fieberthermometer, für einen Bleistift; die Weinflaschen stecken in -n aus Stroh; Ü Draußen vor dem Fenster Soldaten, ... leere -n, was einmal gefüllte, lebende Formen waren (Plievier, Stalingrad 334). 2. (Bot.) längliche Frucht der Schmetterlingsblütler, in der mehrere runde od. längliche Samen nebeneinander aufgereiht sind, die in reifem Zustand leicht herausgelöst werden können: Erbsen, Bohnen, Lupinen haben -n.
Hụ̈l|se, die; -, -n [mhd. hülse, ahd. hulsa, eigtl. = die Verbergende, verw. mit ↑"hehlen"]: 1. röhrenförmige längliche, feste Hülle, in die man etw. hineinstecken kann, die etw. fest umschließt, die Teil von etw. ist: eine H. für das Fieberthermometer, für einen Bleistift; die Weinflaschen stecken in -n aus Stroh; Ü Draußen vor dem Fenster Soldaten, ... leere -n, was einmal gefüllte, lebende Formen waren (Plievier, Stalingrad 334). 2. (Bot.) längliche Frucht der Schmetterlingsblütler, in der mehrere runde od. längliche Samen nebeneinander aufgereiht sind, die in reifem Zustand leicht herausgelöst werden können: Erbsen, Bohnen, Lupinen haben -n.