Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Hinterkopf
Hịn|ter|kopf, der: hinterer Teil des Kopfes: auf den H. fallen; keinen (ugs.; einen flachen) H. haben; sie hat einen musikalischen (runden, schön gewölbten) H.; Sein Kopf ist nahezu kahl geschoren, damit man am H. die ... Messernarbe erkennen kann (Degener, Heimsuchung 102); Ü „Gemacht“ werden Bücher immer auch mit der Firmenbilanz im H. (im Bewusstsein; MM 30. 12. 87, 3); *etw. im H. haben/behalten (als Wissen, [wichtige] Erinnerung, unausgesprochene Voraussetzung im Bewusstsein haben, behalten): Ist es das, was der SPD-Vorsitzende im H. hat, eine Weichenstellung in Richtung diplomatischer Anerkennung? (MM 4. 11. 80, 2).
Hịn|ter|kopf, der: hinterer Teil des Kopfes: auf den H. fallen; keinen (ugs.; einen flachen) H. haben; sie hat einen musikalischen (runden, schön gewölbten) H.; Sein Kopf ist nahezu kahl geschoren, damit man am H. die ... Messernarbe erkennen kann (Degener, Heimsuchung 102); Ü „Gemacht“ werden Bücher immer auch mit der Firmenbilanz im H. (im Bewusstsein; MM 30. 12. 87, 3); *etw. im H. haben/behalten (als Wissen, [wichtige] Erinnerung, unausgesprochene Voraussetzung im Bewusstsein haben, behalten): Ist es das, was der SPD-Vorsitzende im H. hat, eine Weichenstellung in Richtung diplomatischer Anerkennung? (MM 4. 11. 80, 2).