Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Hinterhand
Hịn|ter|hand, die: 1. a) *in der H. sein/sitzen (1. Kartenspiel; als Letzter ausspielen. 2. in der Lage sein, als Letzter u. in Kenntnis des Vorausgegangenen zu handeln bzw. sich zu äußern); in der H. haben (in Reserve haben); b) (Kartenspiel) Spieler, der in der Hinterhand sitzt. 2. die Hinterbeine mit den Hinterbacken von größeren Säugetieren, bes. Pferden: Das einzige Pferd, das sich auf die H. stellt, um vom Baum am Rande der Hofkoppel die Blätter zu fressen (Frischmuth, Herrin 13); Sofort drehen sie (= die Reiter) auf der H. um ... und jagen davon (Grzimek, Serengeti 180).
Hịn|ter|hand, die: 1. a) *in der H. sein/sitzen (1. Kartenspiel; als Letzter ausspielen. 2. in der Lage sein, als Letzter u. in Kenntnis des Vorausgegangenen zu handeln bzw. sich zu äußern); in der H. haben (in Reserve haben); b) (Kartenspiel) Spieler, der in der Hinterhand sitzt. 2. die Hinterbeine mit den Hinterbacken von größeren Säugetieren, bes. Pferden: Das einzige Pferd, das sich auf die H. stellt, um vom Baum am Rande der Hofkoppel die Blätter zu fressen (Frischmuth, Herrin 13); Sofort drehen sie (= die Reiter) auf der H. um ... und jagen davon (Grzimek, Serengeti 180).