Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Hinterhalt
Hịn|ter|halt, der; -[e]s, -e [mhd. hinderhalt]: 1. Ort, an dem man in feindlicher Absicht auf jmdn. lauert: im H. lauern, liegen; jmdn. in einen H. locken; in einen H. geraten, fallen; jmdn. aus dem H. beobachten, überfallen; Schüsse aus dem H.; aus dem H. schießen; Ü aus dem, im H. (Sport; aus, in nur scheinbar ungefährlicher Position, aus der heraus eine überraschende Aktion erfolgt); *im H. haben (ugs.; in Reserve haben). 2. (veraltet) a) Zurückhaltung; b) Rückhalt; ∙ c) Hintergedanke: weil sie hinter meinem Betragen immer Geheimnisse sucht und ich keine habe. - So gar keine? - Eh nun! einen kleinen H. (Goethe, Egmont III).
Hịn|ter|halt, der; -[e]s, -e [mhd. hinderhalt]: 1. Ort, an dem man in feindlicher Absicht auf jmdn. lauert: im H. lauern, liegen; jmdn. in einen H. locken; in einen H. geraten, fallen; jmdn. aus dem H. beobachten, überfallen; Schüsse aus dem H.; aus dem H. schießen; Ü aus dem, im H. (Sport; aus, in nur scheinbar ungefährlicher Position, aus der heraus eine überraschende Aktion erfolgt); *im H. haben (ugs.; in Reserve haben). 2.