Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Hekuba
He|ku|ba: in der Wendung jmdm. H. sein/werden (bildungsspr. selten; gleichgültig sein/werden; jmdn. nicht [mehr] interessieren; nach Shakespeares „Hamlet“, in dem auf die Stelle bei Homer angespielt wird, wo Hektor zu seiner Gattin Andromache sagt, ihn bekümmere das Leid seiner Mutter Hekuba weniger als das ihre): zu vieles wird zu umständlich angepackt, anderes zu penetrant auf dem Silbertablett gereicht; Lotte wird einem bald H. (Spiegel 45, 1975, 175).
He|ku|ba: in der Wendung jmdm. H. sein/werden (bildungsspr. selten; gleichgültig sein/werden; jmdn. nicht [mehr] interessieren; nach Shakespeares „Hamlet“, in dem auf die Stelle bei Homer angespielt wird, wo Hektor zu seiner Gattin Andromache sagt, ihn bekümmere das Leid seiner Mutter Hekuba weniger als das ihre): zu vieles wird zu umständlich angepackt, anderes zu penetrant auf dem Silbertablett gereicht; Lotte wird einem bald H. (Spiegel 45, 1975, 175).