Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Harmonie
Har|mo|nie, die; -, -n [lat. harmonia < griech. harmonía, eigtl. = Fügung]: 1. a) (Musik) wohltönender Zusammenklang mehrerer Töne od. Akkorde: die H. eines Dreiklangs; b) ausgewogenes, ausgeglichenes Verhältnis von Teilen zueinander; Ausgewogenheit, Ebenmaß: die H. der Farben, Formen; das Schloss in seiner weit gegliederten H. war wie ein Märchentraum (Danella, Hotel 338); Auch dieser saftige und vollmundig schmeckende Silvaner weist die im Jahrgang 1985 oft vorkommende Eleganz und H. auf (e & t 6, 1987, 108). 2. innere und äußere Übereinstimmung; Einklang, Eintracht: die körperliche, seelische, geistige H. zwischen zwei Menschen; Klärung der Besitz- und Eigentumsverhältnisse unter Wahrung der Rechtsstaatlichkeit und sozialer H. (Freie Presse 15. 2. 90, 7); die H. ist gestört; Es hat Völker und Stämme gegeben, die in völliger H. mit der Natur lebten (Gruhl, Planet 39).
Har|mo|nie, die; -, -n [lat. harmonia < griech. harmonía, eigtl. = Fügung]: 1. a) (Musik) wohltönender Zusammenklang mehrerer Töne od. Akkorde: die H. eines Dreiklangs; b) ausgewogenes, ausgeglichenes Verhältnis von Teilen zueinander; Ausgewogenheit, Ebenmaß: die H. der Farben, Formen; das Schloss in seiner weit gegliederten H. war wie ein Märchentraum (Danella, Hotel 338); Auch dieser saftige und vollmundig schmeckende Silvaner weist die im Jahrgang 1985 oft vorkommende Eleganz und H. auf (e & t 6, 1987, 108). 2. innere und äußere Übereinstimmung; Einklang, Eintracht: die körperliche, seelische, geistige H. zwischen zwei Menschen; Klärung der Besitz- und Eigentumsverhältnisse unter Wahrung der Rechtsstaatlichkeit und sozialer H. (Freie Presse 15. 2. 90, 7); die H. ist gestört; Es hat Völker und Stämme gegeben, die in völliger H. mit der Natur lebten (Gruhl, Planet 39).