Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Hansel
Hạn|sel, der; -s, -[n] [Koseform von ↑"Hans"] (landsch. abwertend): unbedeutende, nicht weiter zu beachtende [männliche] Person: Die Party ist in vollem Gang ... und dann kommt da dieser H. und kippt einem blutroten Wein über die Hose oder wahlweise über den Rock (taz 12. 6. 97, 28); Becker höhnt: »Mit den paar -n (mit den viel zu wenigen Leuten) wollen wir Weltmeisterschaften und Olympische Spiele bestreiten?« (SZ 24. 1. 97, 47); *den H. machen (ugs.; sich für die undankbarste Rolle zur Verfügung stellen): »Ich hab' keine Lust, wieder den H. zu machen und für ihn alle Anträge zu schreiben.« (FR 9. 4. 97, 2).
Hạn|sel, der; -s, -[n] [Koseform von ↑"Hans"] (landsch. abwertend): unbedeutende, nicht weiter zu beachtende [männliche] Person: Die Party ist in vollem Gang ... und dann kommt da dieser H. und kippt einem blutroten Wein über die Hose oder wahlweise über den Rock (taz 12. 6. 97, 28); Becker höhnt: »Mit den paar -n (mit den viel zu wenigen Leuten) wollen wir Weltmeisterschaften und Olympische Spiele bestreiten?« (SZ 24. 1. 97, 47); *den H. machen (ugs.; sich für die undankbarste Rolle zur Verfügung stellen): »Ich hab' keine Lust, wieder den H. zu machen und für ihn alle Anträge zu schreiben.« (FR 9. 4. 97, 2).