Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Handstreich
Hạnd|streich, der [spätmhd. handstreich, urspr. = Schlag mit der Hand; später LÜ von frz. coup de main = Überrumpelung, plötzlicher Überfall] (bes. Milit.): Aktion, bei der ein Gegner in einem blitzartigen Überfall überrumpelt wird: Ein H. gegen West-Berlin war nicht auszuschließen (W. Brandt, Begegnungen 36); der Diktator wurde durch einen H. entmachtet; die Festung war in einem/im H. besetzt worden; Ü Wozu der Kanonier Wagner ... volle drei Wochen brauchte, das schaffte Vierbein in knapp drei Stunden: er eroberte sich die Dame im H. (in kürzester Frist; Kirst, 08/15, 18).
Hạnd|streich, der [spätmhd. handstreich, urspr. = Schlag mit der Hand; später LÜ von frz. coup de main = Überrumpelung, plötzlicher Überfall] (bes. Milit.): Aktion, bei der ein Gegner in einem blitzartigen Überfall überrumpelt wird: Ein H. gegen West-Berlin war nicht auszuschließen (W. Brandt, Begegnungen 36); der Diktator wurde durch einen H. entmachtet; die Festung war in einem/im H. besetzt worden; Ü Wozu der Kanonier Wagner ... volle drei Wochen brauchte, das schaffte Vierbein in knapp drei Stunden: er eroberte sich die Dame im H. (in kürzester Frist; Kirst, 08/15, 18).