Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Handgeld
Hạnd|geld, das [urspr. Geld, das jmdm. bei der Anwerbung in die gelobende Hand gezahlt wird]: 1. (früher) symbolische Anzahlung einer kleinen Geldsumme beim mündlichen Abschluss eines Vertrages. 2. beim Abschluss bestimmter Arbeitsverträge gezahlte Geldsumme an die sich verdingende Person: nachdem er ein H. ... erhalten hatte, fuhr er ... an Bord des niederländischen Schiffes nach Batavia (Rolf Schneider, November 190); Dazu kommt der Aufwand, der getrieben werden muss, um den Mann anzulocken. Im Fußball heißt das H. (Bayernkurier 19. 11. 77, 6).
Hạnd|geld, das [urspr. Geld, das jmdm. bei der Anwerbung in die gelobende Hand gezahlt wird]: 1. (früher) symbolische Anzahlung einer kleinen Geldsumme beim mündlichen Abschluss eines Vertrages. 2. beim Abschluss bestimmter Arbeitsverträge gezahlte Geldsumme an die sich verdingende Person: nachdem er ein H. ... erhalten hatte, fuhr er ... an Bord des niederländischen Schiffes nach Batavia (Rolf Schneider, November 190); Dazu kommt der Aufwand, der getrieben werden muss, um den Mann anzulocken. Im Fußball heißt das H. (Bayernkurier 19. 11. 77, 6).