Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Habenichts
Ha|be|nichts, der; -[es], -e [mhd. habeniht] (abwertend): jmd., der keinen [nennenswerten] Besitz, kein Vermögen hat; jmd., der mittellos, arm ist: Sie hatte es sich anders vorgestellt, als sie ihren Vater ... weich knetete, bis der zu ihrer Heirat mit dem H. in München Ja und Amen sagte (Kühn, Zeit 326); Ü Italien zählte im 19. Jahrhundert zu den -en der Welt (Fest, Im Gegenlicht 332); die atomaren -e sollen ... auf Atomwaffen verzichten (Spiegel 10, 1967, 17).
Ha|be|nichts, der; -[es], -e [mhd. habeniht] (abwertend): jmd., der keinen [nennenswerten] Besitz, kein Vermögen hat; jmd., der mittellos, arm ist: Sie hatte es sich anders vorgestellt, als sie ihren Vater ... weich knetete, bis der zu ihrer Heirat mit dem H. in München Ja und Amen sagte (Kühn, Zeit 326); Ü Italien zählte im 19. Jahrhundert zu den -en der Welt (Fest, Im Gegenlicht 332); die atomaren -e sollen ... auf Atomwaffen verzichten (Spiegel 10, 1967, 17).