Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Gülle
Gụ̈l|le, die; - [mhd. gülle = Pfütze]: 1. a) flüssiger Stalldünger, der sich aus Jauche, Kot, eventuell Wasser sowie Resten von Einstreu u. Futter zusammensetzt; Flüssigmist: Die Landwirtschaft lässt Gift und G. hemmungslos einfließen (Freie Presse 6. 12. 89, 5); b) (südwestd., schweiz.) Jauche. 2. (südwestd. ugs. abwertend) etw., was als schlecht, ärgerlich o. ä. empfunden, angesehen wird: der Film ist eine große G.; (in Flüchen o. Ä.:) G.!; so eine G.!; verdammte G.!
Gụ̈l|le, die; - [mhd. gülle = Pfütze]: 1. a) flüssiger Stalldünger, der sich aus Jauche, Kot, eventuell Wasser sowie Resten von Einstreu u. Futter zusammensetzt; Flüssigmist: Die Landwirtschaft lässt Gift und G. hemmungslos einfließen (Freie Presse 6. 12. 89, 5); b) (südwestd., schweiz.) Jauche. 2. (südwestd. ugs. abwertend) etw., was als schlecht, ärgerlich o. ä. empfunden, angesehen wird: der Film ist eine große G.; (in Flüchen o. Ä.:) G.!; so eine G.!; verdammte G.!