Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Gutdünken
Gut|dün|ken, das; -s [mhd. guotdunken]: Befinden, Urteil über jmdn., etw. nach dem, was jmdn. persönlich gut dünkt: Siebzig Millionen ins G. von dreitausend eigenmächtigen Herren gestellt! (A. Zweig, Grischa 151); nach [eigenem, seinem] G. mit jmdm., etw. verfahren; Im Rat ... wurden die Probleme formuliert, die die Volksversammlung dann nach ihrem G. entschied (Fraenkel, Staat 258).
Gut|dün|ken, das; -s [mhd. guotdunken]: Befinden, Urteil über jmdn., etw. nach dem, was jmdn. persönlich gut dünkt: Siebzig Millionen ins G. von dreitausend eigenmächtigen Herren gestellt! (A. Zweig, Grischa 151); nach [eigenem, seinem] G. mit jmdm., etw. verfahren; Im Rat ... wurden die Probleme formuliert, die die Volksversammlung dann nach ihrem G. entschied (Fraenkel, Staat 258).