Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
$
&
-
1
5
A
B
C
D
E
F
[G]
H
I
J
K
L
M
N
O
P
Q
R
S
T
U
V
W
X
Y
Z
`
£
¥
Œ
Α
Β
Γ
Δ
Ε
Ζ
Η
Θ
Ι
Κ
Λ
Μ
Ν
Ξ
Π
Ρ
Σ
Τ
Ϋ
Χ
Ω
Grelle
Grẹl|le, die; -: 1. a) blendende, gleißende, als unangenehm empfundene Helligkeit von Licht: die G. der Neonröhre schmerzte in den Augen; Ich ... sah nichts, war, bis sich die Pupillen an die plötzliche G. gewöhnt hatten, geblendet (Innerhofer, Schattseite 32); Das ... Licht ... fiel auf sein Gesicht, ... ein Ausdruck erstarrter Stumpfheit lag in seinem Blick, der sich vor der G. zu Boden senkte (Erné, Fahrgäste 28); Ü Diese Gegenwelt zur augenblendenden G. des öffentlichen Lebens stellen in Byzanz die Klöster dar (Thieß, Reich 431); b) besonders starke Leuchtkraft einer Farbe; oft als unangenehm empfundene leuchtende Buntheit: die G. des Rots stach hervor. 2. durchdringende, schrille Schärfe von Tönen: die G. der Pfiffe.
Grẹl|le, die; -: 1. a) blendende, gleißende, als unangenehm empfundene Helligkeit von Licht: die G. der Neonröhre schmerzte in den Augen; Ich ... sah nichts, war, bis sich die Pupillen an die plötzliche G. gewöhnt hatten, geblendet (Innerhofer, Schattseite 32); Das ... Licht ... fiel auf sein Gesicht, ... ein Ausdruck erstarrter Stumpfheit lag in seinem Blick, der sich vor der G. zu Boden senkte (Erné, Fahrgäste 28); Ü Diese Gegenwelt zur augenblendenden G. des öffentlichen Lebens stellen in Byzanz die Klöster dar (Thieß, Reich 431); b) besonders starke Leuchtkraft einer Farbe; oft als unangenehm empfundene leuchtende Buntheit: die G. des Rots stach hervor. 2. durchdringende, schrille Schärfe von Tönen: die G. der Pfiffe.