Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Gregorianik
Gre|go|ri|a|nik, die; - [nach Papst Gregor I. (um 540-604)]: 1. Kunstform des gregorianischen Gesangs: sie beschäftigt sich mit der G.; G. (gregorianischer Gesang), von Mönchen gesungen (Kempowski, Uns 229); Er gefiel sich als Publikumsschreck und Populist, verarbeitete Jazz und G., war zuzeiten Romantiker und Elektroniker ... (FAZ 6. 8. 99, 48). 2. den gregorianischen Gesang betreffende Forschung.
Gre|go|ri|a|nik, die; - [nach Papst Gregor I. (um 540-604)]: 1. Kunstform des gregorianischen Gesangs: sie beschäftigt sich mit der G.; G. (gregorianischer Gesang), von Mönchen gesungen (Kempowski, Uns 229); Er gefiel sich als Publikumsschreck und Populist, verarbeitete Jazz und G., war zuzeiten Romantiker und Elektroniker ... (FAZ 6. 8. 99, 48). 2. den gregorianischen Gesang betreffende Forschung.