Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Gottesfriede
Gọt|tes|frie|de, der [mhd. gotes vride, LÜ von mlat. treuga od. pax dei]: zeitweilige Einstellung kriegerischer Auseinandersetzungen; im Mittelalter kirchliches Verbot der Fehde an bestimmten Tagen aus religiösen Gründen: Wir haben -n vom Mittwoch bis zum Montag. Die Kirche hat ihn eingesetzt ... Wir haben Landfrieden, die ganze Woche. Der Kaiser hat ihn eingesetzt (Hacks, Stücke 13).
Gọt|tes|frie|de, der [mhd. gotes vride, LÜ von mlat. treuga od. pax dei]: zeitweilige Einstellung kriegerischer Auseinandersetzungen; im Mittelalter kirchliches Verbot der Fehde an bestimmten Tagen aus religiösen Gründen: Wir haben -n vom Mittwoch bis zum Montag. Die Kirche hat ihn eingesetzt ... Wir haben Landfrieden, die ganze Woche. Der Kaiser hat ihn eingesetzt (Hacks, Stücke 13).