Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Glucke
Glụ|cke, die; -, -n [mhd. klucke, zu ↑"glucken"]: 1. Henne, die brütet od. ihre Küken führt: die Küken verstecken sich unter den Flügeln der G.; sie wacht wie eine G. über ihre Kinder; Wie eine aufgescheuchte G. läuft Frau Schock von einem Kind zum anderen (Ossowski, Flatter 53); Ü Ich bin keine G. (ugs.; keine Frau, die ihre Kinder im Übermaß behütet). Trotzdem fehlt es meinen Kindern an nichts (Hörzu 8, 1983, 123); diese alte G. (salopp abwertend; alte Frau) hat mir gerade noch gefehlt (Rocco [Übers.], Schweine 61). 2. Nachtfalter mit plumpem, dicht behaartem Körper u. braun, gelb od. grau gefärbten Flügeln.
Glụ|cke, die; -, -n [mhd. klucke, zu ↑"glucken"]: 1. Henne, die brütet od. ihre Küken führt: die Küken verstecken sich unter den Flügeln der G.; sie wacht wie eine G. über ihre Kinder; Wie eine aufgescheuchte G. läuft Frau Schock von einem Kind zum anderen (Ossowski, Flatter 53); Ü Ich bin keine G. (ugs.; keine Frau, die ihre Kinder im Übermaß behütet). Trotzdem fehlt es meinen Kindern an nichts (Hörzu 8, 1983, 123); diese alte G. (salopp abwertend; alte Frau) hat mir gerade noch gefehlt (Rocco [Übers.], Schweine 61). 2. Nachtfalter mit plumpem, dicht behaartem Körper u. braun, gelb od. grau gefärbten Flügeln.