Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Glockenspiel
Glọ|cken|spiel, das: 1. aus einer Reihung aufeinander abgestimmter Glocken bestehendes Werk, das, durch einen bestimmten Mechanismus angetrieben (meist mit Hämmern, die die Glocken anschlagen), bestimmte Melodien hervorbringt, häufig in Kirch- od. Stadttürmen aufgestellt u. mit einer Uhr gekoppelt ist: Von der Kirche her begann ein barockes G. zu läuten (Augustin, Kopf 97); Auch sonst war die Stadt märchenhaft: alle Viertelstunden erklang ein G., als ob das Ganze eine Spieldose sei (Radecki, Tag 29). 2. Musikinstrument, das aus einer Reihung aufeinander abgestimmter Stäbe, Plättchen od. Röhren aus Metall besteht, die mit einem Hämmerchen angeschlagen werden: das G. einer Feuerwehrkapelle.
Glọ|cken|spiel, das: 1. aus einer Reihung aufeinander abgestimmter Glocken bestehendes Werk, das, durch einen bestimmten Mechanismus angetrieben (meist mit Hämmern, die die Glocken anschlagen), bestimmte Melodien hervorbringt, häufig in Kirch- od. Stadttürmen aufgestellt u. mit einer Uhr gekoppelt ist: Von der Kirche her begann ein barockes G. zu läuten (Augustin, Kopf 97); Auch sonst war die Stadt märchenhaft: alle Viertelstunden erklang ein G., als ob das Ganze eine Spieldose sei (Radecki, Tag 29). 2. Musikinstrument, das aus einer Reihung aufeinander abgestimmter Stäbe, Plättchen od. Röhren aus Metall besteht, die mit einem Hämmerchen angeschlagen werden: das G. einer Feuerwehrkapelle.