Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Gimpel
Gịm|pel, der; -s, - [1: mhd. gümpel, zu: gumpen = hüpfen, springen (nach den ungeschickten Sprüngen auf ebener Erde); 2: in Anspielung darauf, dass der Vogel leicht im Garn zu fangen ist]: 1. (zu den Finken gehörender) Vogel mit kurzem, kräftigem Schnabel, grauschwarzem Gefieder u. (beim Männchen) roter Brust; Dompfaff. 2. (ugs. abwertend) einfältiger, unerfahrener, unbeholfener Mensch: Ich mische mich aber nicht in deine dämlichen Geschäfte. Du G. wirst sie ja doch nur verderben (Th. Mann, Krull 164).
Gịm|pel, der; -s, - [1: mhd. gümpel, zu: gumpen = hüpfen, springen (nach den ungeschickten Sprüngen auf ebener Erde); 2: in Anspielung darauf, dass der Vogel leicht im Garn zu fangen ist]: 1. (zu den Finken gehörender) Vogel mit kurzem, kräftigem Schnabel, grauschwarzem Gefieder u. (beim Männchen) roter Brust; Dompfaff. 2. (ugs. abwertend) einfältiger, unerfahrener, unbeholfener Mensch: Ich mische mich aber nicht in deine dämlichen Geschäfte. Du G. wirst sie ja doch nur verderben (Th. Mann, Krull 164).