Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Gezelt
Ge|zẹlt, das; -[e]s, -e [mhd., ahd. gezelt] (dichter. veraltet): Zelt: ∙ Herr Wilhelm steckte sein Banner aufs blutige Feld, inmitten der Toten spannt' er sein G. (Uhland, Taillefer); Auf einmal steht, ganz nah, ein prächtiges G. vor seinen Augen da (Wieland, Oberon 3, 52); Ü Säulchen von Holz tragen des Daches G. (Goethe, Der Chinese in Rom).
Ge|zẹlt, das; -[e]s, -e [mhd., ahd. gezelt] (dichter. veraltet): Zelt: ∙ Herr Wilhelm steckte sein Banner aufs blutige Feld, inmitten der Toten spannt' er sein G. (Uhland, Taillefer); Auf einmal steht, ganz nah, ein prächtiges G. vor seinen Augen da (Wieland, Oberon 3, 52); Ü Säulchen von Holz tragen des Daches G. (Goethe, Der Chinese in Rom).