Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Gewohnheit
Ge|wohn|heit, die; -, -en [mhd. gewon(e)heit, ahd. giwonaheit]: durch häufige u. stete Wiederholung selbstverständlich gewordene Handlung, Haltung, Eigenheit, etw. oft nur noch mechanisch od. unbewusst Ausgeführtes: eine liebe, gute, alte G.; eine üble, absonderliche, schlechte G. (Angewohnheit); seine -en ändern; er hatte die G. beibehalten, Marion einmal in der Woche zu sehen (Baum, Paris 50); etw. aus [reiner], entgegen aller G. tun; das ist ihm schon zur [festen] G. geworden (er hat sich daran gewöhnt, er tut es immer wieder); Es ist schwer, aus der G. zu kommen (Gaiser, Schlußball 32); Die Kinder umarmten ... auch mich nach alter G. (Werfel, Himmel 48).
Ge|wohn|heit, die; -, -en [mhd. gewon(e)heit, ahd. giwonaheit]: durch häufige u. stete Wiederholung selbstverständlich gewordene Handlung, Haltung, Eigenheit, etw. oft nur noch mechanisch od. unbewusst Ausgeführtes: eine liebe, gute, alte G.; eine üble, absonderliche, schlechte G. (Angewohnheit); seine -en ändern; er hatte die G. beibehalten, Marion einmal in der Woche zu sehen (Baum, Paris 50); etw. aus [reiner], entgegen aller G. tun; das ist ihm schon zur [festen] G. geworden (er hat sich daran gewöhnt, er tut es immer wieder); Es ist schwer, aus der G. zu kommen (Gaiser, Schlußball 32); Die Kinder umarmten ... auch mich nach alter G. (Werfel, Himmel 48).