Duden - Das große Wörterbuch der deutschen Sprache in 10 Bänden
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Gewandung
Ge|wạn|dung, die; -, -en [zu ↑"gewanden"]: 1. (geh., sonst österr. u. südd.) besondere Kleidung für einen bestimmten Zweck: in festlicher G. erscheinen; Margret stand in nächtlicher G. auf der Schwelle (Fussenegger, Haus 381); Zum Teil werden solche und ähnliche -en den Beschäftigten umsonst zur Verfügung gestellt (Machui, Titel 25); Bei dieser »gefibelten« Tracht ... handelt es sich ursprünglich um die charakteristische G. germanischer Frauen (Archäologie 2, 1997, 33). 2. (Kunstwiss.) Darstellung des Gewandes od. Faltenwurfs: die von den alten Meistern geschaffenen -en kommen nun den heutigen zugute (Kisch, Reporter 278).
Ge|wạn|dung, die; -, -en [zu ↑"gewanden"]: 1. (geh., sonst österr. u. südd.) besondere Kleidung für einen bestimmten Zweck: in festlicher G. erscheinen; Margret stand in nächtlicher G. auf der Schwelle (Fussenegger, Haus 381); Zum Teil werden solche und ähnliche -en den Beschäftigten umsonst zur Verfügung gestellt (Machui, Titel 25); Bei dieser »gefibelten« Tracht ... handelt es sich ursprünglich um die charakteristische G. germanischer Frauen (Archäologie 2, 1997, 33). 2. (Kunstwiss.) Darstellung des Gewandes od. Faltenwurfs: die von den alten Meistern geschaffenen -en kommen nun den heutigen zugute (Kisch, Reporter 278).